In unserer Gruppe wurde heute über zwei mögliche Varianten im Aufbau zur Lichtmodulation diskutiert.
1. Vorschlag) Ein Holzgestell über den aus Folie und schwarzem Tesa-Film gefertigten Labyrinth bauen, um dort eine starke LED zu befestigen und dem ASURO ununterbrochen Befehle durch Licht zu übertragen (vergleichbar mit einer "Fernbedienung").
2. Vorschlag) Am "Startpunkt" des Labyrinths dem ASURO alle nötigen Befehle per Licht zu geben( Richtung, Drehung... ). Diese möglichkeit kann dann als Spiel gesehen werden, weil alle Distanzen im Labyrinth abgeschätzt werden müssen.
Letztendlich haben wir uns für den 2.Vorschlag entschieden.
Liste der benötigten Materialien:
1. Folie [ noch zu kaufen ] 2. Tesa- Film (schwarz) [ bereits vorhanden ] 3. LED [ in der Schule ]
Sonstiges:
- Die Größe des Labyrinths ca. 2x2m
Weitere Schritte(in unserer Gruppe):
- Suche nach einer passenden, möglichst hellen Folie. - Anfertigung der Labyrinths
Das "Zelt" würde aus 4 Holzleisten gefertigt werden. An der Spitze wäre eine LED anzubringen, die das komplette Labyrinth ausleuchten würde, um den Asuro zu steuern.
2. Vorschlag (Rätsel)
Man gibt dem Asuro vor dem Durchlaufen des Labyrinthes die jeweiligen Befehle, durch verschiedne Licht-Codes. Bei dieser Variante müsste der Spieler den Weg des Labyrinthes vorher gut abschätzen um den Asuro duch das Labyrinth zu manövrieren.
Wir entschieden uns für den 2. Vorschlag, da dieser besser umzusetzen ist. Beim 1.ten Vorschlag wäre die LED viel zu schwach, um das wahrscheinlich 2m*2m große Labyrinth komplett auszuleuchten. Außerdem wäre die gesamte Konstruktion schwerer zu transportieren.
Bau des Labyrinthes
Wir benötigen noch eine geignete Folie. Diese müsste möglichst hell , am besten weiss, sein. Schwarzes Tesa Film zum abgrenzen des Labyrinthes und eine LED haben wir bereits.
Idee zur Befehlsübergabe am Labyrithstart: Kasten, zur Abschirmung von Licht, (eventuell aus Holz) mit eingebauter Lampe, durch die die Morsezeichen übergeben werden.
ich finde den vorschlag von wladimir sinnvoll da so der asuro nich von "fremden" licht bei der befehlsübertragung der lichtbefehle gestört werden kann. dazu ist es nich allzu schwer in die realität umzusetzen.
Ich habe mir überlegt, dass es sinnvoll wäre, eine Art "Gestell" um die Plane zu bauen, wenn diese gekauft worden ist. Durch dieses Gestell wäre die Plane straffer und würde nicht verrutschen.
Ja, ich stimme Wladimir vollkommen zu. Die Aufgabe wird vom Team " Labyrinth " übernommen. -> Heute kaufe ich dann die weiße Plane und ein wenig Holz für die Abschirmung von anderem Licht.
Vorerst haben wir jetzt alles, was man für den Bau den Labyrinths braucht. Morgen können wir dann damit anfangen. Dazu werden wir dann bereits gekaufte Pappen zusammenkleben und das Labyrinth mit schwarzem Tesa-Film kleben. Bis morgen :)
In der heutigen Stunde beginnen wir damit, das Labyrinth zusammenzukleben. Dazu haben wir Pappe, Tesa-Film und schwarzes Isolations-Band gekauft. Weiterhin werden wir in den nächsten Stunden noch das "Labyrinthfeld" kleben. Wir sind bei dem Maß von 2x2m geblieben.
Mittlerweile konstruieren wir das Labyrinth. Es wird aus einigen Teilen zusammengeklebt und zu einer 2x2 Meter großen Fläche beschnitten. Das einzeichnen der Begrenzungen fehlt noch.
mit den mitgebrachten materialien bauen wir jetzt in den nächsten stunden das labyrinth auf und mit dem schwarzen isolierband "zeichnen" wir die wände des labyrinths auf die weiße pappe. das feld soll am ende dann eine fläche von 2x2 meter betragen.
Im Moment bauen wir ein Testfeld auf, dass aus mehrer Pappen zusammengeklebt worden ist. Wir werden in den nächsten Stunden schwarzes Tesa-Band als Begrenzung des Weges aufkleben.
Anschließend werden wir das ganze wahrscheinlich noch auf eine weiße Folie übertragen, da es dort keine "Lücken" gibt, welche durch das Tesa-Film entstanden sind.